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SG Hoechst Classique siegt auch beim Hallenturnier in Fischbach
3:0 Endspielsieg nach Neunmeterschießen über FC Rödelheim und 100 Euro für LEBERECHT

SG Hoechst Classique: C.Rudolph; R.AitBouHou, A.Schubert, H.Jakob, J.Laub, M.Hochheimer, B.Helbing, A.Grabitsch;

Eine bemerkenswerte Leistung vollbrachte die Classique in dieser Wintersaison. Bei allen vier Turnieren zu dem die Classiquer eingeladen waren, konnte das Team als Sieger das Hallenparkett verlassen.

Im Dezember gewann man mit der Ü-32 das Hallenmasters in Sulzbach, danach das Turnier bei Eintracht Rüsselsheim in der Walter Köbel Halle sowie das Hallenturnier in Fischbach und mit der Ü-45/50 gewannen die Hoechster das Hallenturnier Ü-32 in Oberliederbach.


In Fischbach boten die Classiquer ihre Hallenspezialisten C.Rudolph; R.AitBouHou, A.Schubert, H.Jakob, J.Laub, M.Hochheimer, B.Helbing und A.Grabitsch auf, die im Main Taunus Kreis zum Besten zählen was der Hallenfussball zu bieten hat. Und so präsentierte sich das Team auch. Viel Spielfreude verbreitete die Classique und obwohl auf Hallenhandballtore gespielt wurde sorgte das Team für eine stattliche Anzahl von Toren.

Im ersten Gruppenspiel wurde der FC Lorsbach mit 2:0 besiegt. 4:0 wurde der Hochtaunusvertreter Eintracht Oberursel vom Parkett gefegt, gegen den FC Eschborn reichte es nur zu einem 0:0 und der SV Kriftel wurde im letzten Gruppenspiel mit 3:2 besiegt. Mit 10 Punkten und 9:2 Toren erreichten die SG Oldies das Halbfinale.

Gegner im Halbfinale die TSG Wehrheim. Mit einem knappen aber verdienten 1:0 sicherten sich die Classiquer den Einzug ins Finale. Gegner im Finale war der Vorjahressieger FC Rödelheim.

Die Frankfurter Vorstädter suchten ihr Heil ausschließlich in der Defensive und so erkämpften sie sich  in der regulären Spielzeit ein beachtenswertes 0:0. Das Neunmetrschießen brachte danach die Entscheidung und dabei erwies sich Carlos Rudolph im Classique Tor als wahrer Meister seines Faches. Drei Neunmeter wehrte er ab und wurde so zum Vater des Classique Sieges.

Die Siegprämie von 100.- Euro geht wie immer an die Stiftung Leberecht der Frankfurter Neuen Presse.