Die LEBERECHT-Stiftung
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DIE
LEBERECHT-STIFTUNG der Frankfurter
Neuen Presse und ihrer Regionalausgaben ist eine der ältesten Hilfsaktionen
deutscher Zeitungen. Die Idee dazu entstand in der Nachkriegszeit. Die Lokalredaktion der Frankfurter Neuen Presse wollte 1949 nicht nur über das
Leid elternloser Kinder berichten, sondern auch helfen. Namensgeber war eine
Kunstfigur.
Von 1951 an erschienen unter dem Pseudonym Leberecht mehr als 15.000 Glossen, in denen der Autor Randerscheinungen des städtischen Lebens kommentierte. Landeten anfangs noch 4.000 Mark in den Sammelbüchsen, können inzwischen jährlich fast 500.000 Euro ohne Abzug an Einrichtungen für behinderte und benachteiligte Kinder überwiesen werden.
Inzwischen
hat sich durch die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation die
Aufgabenstellung der LEBERECHT-Stiftung verändert, so dass seit Mitte der
6o-iger Jahre behinderten Kindern, jungen Menschen und ihren Eltern geholfen
wird.
Ihre
Hilfe kommt zu 100% den Behinderten zu Gute. Für die Finanzierung von
Verwaltungs- und Veranstaltungskosten sorgt die Frankfurter Neue Presse.
Spendenkonten:
Frankfurter Sparkasse
Taunus-Sparkasse
Volksbank Frankfurt am Main BLZ 500 800 00 Konto 91 100 800 |